Einführung in die FKM-Richtlinie für den Festigkeitsnachweis von Maschinenbauteilen
Startdaten und Startorte
Beschreibung
In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Richtlinie vermittelt. Die Darstellung erfolgt schwerpunktmäßig auf Basis des Nachweises mit Nennspannungen gemäß Kapitel 1 und 2 der Richtlinie. Der systematische Berechnungsgang für den statischen Festigkeitsnachweis und den Ermüdungsfestigkeitsnachweis werden ausführlich erläutert. Die Seminarinhalte, werden neben der theoretischen Darstellung auch anhand selbstständiger Rechenübungen praxisnah vertieft. Die Veranstaltung versteht sich als eine Einführung in die FKM-Richtlinie. Die Veranstaltung bezieht sich auf die FKM-Richtlinie "Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile", 7. Auflage, 2020. Die sogenannte "Richtlinie nichtline…
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In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Richtlinie vermittelt. Die Darstellung erfolgt schwerpunktmäßig auf Basis des Nachweises mit Nennspannungen gemäß Kapitel 1 und 2 der Richtlinie. Der systematische Berechnungsgang für den statischen Festigkeitsnachweis und den Ermüdungsfestigkeitsnachweis werden ausführlich erläutert. Die Seminarinhalte, werden neben der theoretischen Darstellung auch anhand selbstständiger Rechenübungen praxisnah vertieft. Die Veranstaltung versteht sich als eine Einführung in die FKM-Richtlinie. Die Veranstaltung bezieht sich auf die FKM-Richtlinie "Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile", 7. Auflage, 2020. Die sogenannte "Richtlinie nichtlinear" als auch geschweißte Bauteile werden im Rahmen der Veranstaltung nicht dargestellt.
Zum Thema
Die FKM-Richtlinie gilt als Stand der Technik für den Festigkeitsnachweis von Maschinenbauteilen aus Stahl, Eisenguss- und Aluminiumwerkstoffen. Die Richtlinie deckt den Nachweis der mechanischen Bauteilfestigkeit unter statischer und allgemein schwingender Beanspruchung ab. Maßgebend hierfür sind elastisch ermittelte Spannungen. Für den Berechnungsingenieur oder Konstrukteur ist es unerlässlich, fundierte Kenntnisse über die Berechnung und Auslegung von Maschinenbauteilen zu besitzen.
Teilnehmerkreis
Technische Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Berechnung, Grundkenntnisse der technischen Mechanik werden vorausgesetzt.
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